Da sitze ich nun in meiner Küche, trinke ein Glas Rotwein, und bewache das Gulasch, das auf dem Herd fröhlich vor sich hinkocht. Ich muß doch vor meiner Rückkehr nach Deutschland noch die letzten Maggi Fix Tüten verwerten, die mir meine Mama immer so liebevoll in die Carepakete gepackt hat.
Und dabei kann ich wunderbar über Sinn und Unsinn internationaler Bürokratie nachdenken. Diesmal handelt es sich nicht ausschließlich um amerikanische Bürokratie, obwohl mir auch die (mal wieder) das Leben schwer macht. Ich dachte ja, ich hätte inzwischen fast alles erledigt, was mit Hundetransport nach Deutschland zu tun hat. Falsch gedacht!
Ich hatte vor ein paar Tagen endlich den Termin mit dem USDA Büro gemacht (United States Department of Agriculture), das für die endgültige Absegnung von Jessies Papieren zuständig ist, und dabei herausgefunden, daß ein normaler Impfschein nicht ausreicht. Die Tollwutimpfung ist so wichtig, daß sie ein eigenes Schriftstück braucht. Kann ja nicht so schwierig sein, dachte uch mir: auf zum Tierarzt und nochmal eine extra Bescheinigung ausstellen lassen. Warum der normale Impfschein nicht reicht, ist mir jedoch schleierhaft. Da steht doch alles geforderte drauf, und halt auch noch alle weiteren Impfungen. Aber hier kommt die EU Bürokratie zum Tragen, denn die EU Behörden sind diejenigen, die unbedingt ein extra Papier für die Tollwutimpfung haben wollen.
Jedenfalls wurde mir beim Tierarzt gesagt, daß sie so etwas nicht ausstellen können. Also habe ich heute beim USDA angerufen, und mein Problem geschildert. Die nette Dame von der Export Abteilung sagte mir dann, daß ich mich eigentlich gar nicht um diese Dinge kümmern müßte, sondern daß mein Tierarzt das mit dem USDA zu regeln hat. Tut er aber nicht.
Nach einem weiteren Anruf in der Tierarztpraxis war ich nur einen kleinen Schritt weiter: sie wollten NICHT das USDA Büro kontaktieren, aber wenigstens konnte ich ihnen die Faxnummer der Praxis aus dem Kreuz leiern. Morgen muß ich dann die Nummer ans USDA weitergeben (heute war niemand mehr zu erreichen) und hoffen, daß alles seinen Gang geht. SEUFZ!!!
Und dabei kann ich wunderbar über Sinn und Unsinn internationaler Bürokratie nachdenken. Diesmal handelt es sich nicht ausschließlich um amerikanische Bürokratie, obwohl mir auch die (mal wieder) das Leben schwer macht. Ich dachte ja, ich hätte inzwischen fast alles erledigt, was mit Hundetransport nach Deutschland zu tun hat. Falsch gedacht!
Ich hatte vor ein paar Tagen endlich den Termin mit dem USDA Büro gemacht (United States Department of Agriculture), das für die endgültige Absegnung von Jessies Papieren zuständig ist, und dabei herausgefunden, daß ein normaler Impfschein nicht ausreicht. Die Tollwutimpfung ist so wichtig, daß sie ein eigenes Schriftstück braucht. Kann ja nicht so schwierig sein, dachte uch mir: auf zum Tierarzt und nochmal eine extra Bescheinigung ausstellen lassen. Warum der normale Impfschein nicht reicht, ist mir jedoch schleierhaft. Da steht doch alles geforderte drauf, und halt auch noch alle weiteren Impfungen. Aber hier kommt die EU Bürokratie zum Tragen, denn die EU Behörden sind diejenigen, die unbedingt ein extra Papier für die Tollwutimpfung haben wollen.
Jedenfalls wurde mir beim Tierarzt gesagt, daß sie so etwas nicht ausstellen können. Also habe ich heute beim USDA angerufen, und mein Problem geschildert. Die nette Dame von der Export Abteilung sagte mir dann, daß ich mich eigentlich gar nicht um diese Dinge kümmern müßte, sondern daß mein Tierarzt das mit dem USDA zu regeln hat. Tut er aber nicht.
Nach einem weiteren Anruf in der Tierarztpraxis war ich nur einen kleinen Schritt weiter: sie wollten NICHT das USDA Büro kontaktieren, aber wenigstens konnte ich ihnen die Faxnummer der Praxis aus dem Kreuz leiern. Morgen muß ich dann die Nummer ans USDA weitergeben (heute war niemand mehr zu erreichen) und hoffen, daß alles seinen Gang geht. SEUFZ!!!
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